Sport ist bei Krebs sehr wichtig. Durch Bewegung im Allgemeinen und Training im Besonderen lässt sich die Wirksamkeit der klassischen medizinischen Therapie steigern. Nebenwirkungen können reduziert oder verhindert werden, die Lebensqualität wird bewahrt und die Leistungsfähigkeit bleibt, zumindest teilweise, erhalten. Außerdem lässt sich die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Erkrankung deutlich reduzieren (um bis zu 50 % bei bestimmten Arten von Brustkrebs).
Eine besondere Rolle nimmt hier das Krafttraining ein. Die aktive Arbeit mit und an den Muskeln kann einen entscheidenden Unterschied für viele Aspekte des alltäglichen Lebens ausmachen. Das gilt vor, während und besonders nach einer onkologischen Erkrankung.
Die Onkologische Trainings- und Bewegungstherapie (OTT®) als Entwicklung der Centren für integrative Onkologie an den Universitätskliniken Aachen, Bonn, Köln und Düsseldorf ist hier ein wirksamer, entitätenbasierter Ansatz für ein individualisiertes Training vor, während und nach der medizinischen Therapie. (Weitere Informationen: https://www.myairbag24.de/)
Weitere Inhalte:
Was tun bei Neuropathien, Fatigue-Syndrom, Osteoporose, Bewegungseinschränkungen und Schmerzen nach einer OP, Beeinträchtigungen des Gleichgewichts …
Mehr Informationen zu uns und unserem Angebot finden Sie unter www.training-is-personal.de
Eintritt: frei, um Spenden wird gebeten.
(Im November ist der Movember. Damit soll auf Männergesundheit aufmerksam gemacht werden: https://de.movember.com/)
Rüdiger Bülow
Sport ist in einer von Entkörperlichung bedrohten Gesellschaft die Rückbesinnung auf die Funktionalität des Körpers.
- Sportwissenschaftler
- Personal Trainer
- Therapeut für die onkologische Trainings- und Bewegungstherapie